Susanne Vincenz-Stauffacher tritt zum zweiten Wahlgang an

Die FDP schickt die Abtwiler Kantonsrätin einstimmig ins Rennen

Aus dem Stand 25’071 Stimmen – ein top Resultat, das verpflichtet. Die Parteileitung der FDP.Die Liberalen St.Gallen schickt die Abtwiler Kantonsrätin Susanne Vincenz-Stauffacher einstimmig in den zweiten Wahlgang für den Ständeratssitz von Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Aufgrund der höheren Wahlbeteiligung sind am 19. Mai mindestens 50’000 Stimme mehr zu verteilen – dieses Potential wollen Susanne Vincenz-Stauffacher und die Freisinnigen nutzen, um den Ständeratssitz zu verteidigen. Dabei zählt Vincenz-Stauffacher insbesondere auf den direkten Kontakt mit den Menschen.

Die Parteileitung der FDP.Die Liberalen St.Gallen hat an ihrer Sitzung vom 11.03.2019 einstimmig beschlossen, im zweiten Wahlgang für den Ständeratssitz von Bundesrätin Karin Keller-Sutter mit Susanne Vincenz-Stauffacher anzutreten. Die Kandidatin selbst hat sich nach Rücksprache mit der Familie und dem engsten Umfeld ebenfalls dazu bereit erklärt. «Die St.Galler Bevölkerung hat unser Engagement im Wahlkampf honoriert. Sie will eine Vertretung im Ständerat, die sich unabhängig und vom Tag der Wahl an für die Menschen und unsere Wirtschaft einsetzt. Wir wollen der St.Galler Stimmbevölkerung eine echte Auswahl bieten – auch im zweiten Wahlgang», erklärt Kantonalpräsident und Kantonsrat Raphael Frei den Entscheid der Partei.

Top Resultat im ersten Wahlgang

Susanne Vincenz-Stauffacher erreichte im ersten Wahlgang ein absolutes Top-Ergebnis. Die Kantonsrätin aus Abtwil erzielte aus dem Stand heraus 25’071 Stimmen und damit den hervorragenden zweiten Platz «Ich freue mich sehr über das gute Resultat und bin überwältigt vom Vertrauen, das die Wählerinnen und Wähler in mich gesetzt haben.». Die Parteileitung ist der Ansicht, dass damit optimale Voraussetzungen für einen zweiten Wahlgang bestehen. «Die Medien bezeichnen Benedikt Würth als Favoriten – Fakt ist aber: 60’230 Menschen haben ihn nicht gewählt» stellt Kantonalparteipräsident und Kantonsrat Raphael Frei fest. Er führt weiter aus: «Unser grosses Potential liegt in der höheren Wahlbeteiligung. Am 19. Mai werden 50’000 Stimmen mehr zu verteilen sein – hier wollen wir ansetzen.»

Ständerätin mit Herz und Verstand – ab dem Tag ihrer Wahl

Susanne Vincenz-Stauffacher ist eine erfahrene selbstständige Rechtsanwältin, Kantonsrätin, überzeugte St.Gallerin sowie eine sozial engagierte Frau und Mutter. Vincenz-Stauffacher steht für eine ökologisch nachhaltige, gesellschaftlich akzeptable und ökonomisch tragbare Klimapolitik, Selbstbewusstsein statt Angstmacherei in der Europapolitik, eine Gesundheitspolitik mit Sachverstand sowie eine faire Altersvorsorge, die alle Generationen in die Pflicht nimmt. Darüber hinaus ist sie nicht den kantonalen Institutionen verpflichtet, sondern vertritt in Bern die Menschen unseres Kantons. Ab dem Tag ihrer Wahl kann sie sich voll und ganz auf das Ständeratsmandat konzentrieren, da sie nicht durch andere Tätigkeiten und Mandate gebunden ist. Als Präsidentin der Opferhilfe und als Ombudsfrau Alter und Behinderung sowie aufgrund ihrer früheren, zahlreichen Engagements im gemeinnützigen Bereich weiss sie auch um die Bedürfnisse der Schwächsten in unserer Gesellschaft. Die selbständige Rechtanwältin mit eigener Kanzlei kennt als Unternehmerin zudem auch die Bedürfnisse der Wirtschaft. Sie weiss, dass jeder Franken, der ausgegeben wird, zuerst verdient werden muss. Dies alles macht sie zur idealen St.Galler Vertreterin im «Stöckli». Zudem stünde sie nach a. Ständeratspräsidentin Erika Forster-Vannini und Bundesrätin Karin Keller-Sutter in einer langen Tradition freisinniger St.Galler Ständerätinnen.

Nahe bei den Menschen

Wie bereits im ersten Wahlgang wird Susanne Vincenz-Stauffacher insbesondere den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern suchen. «Für mich ist eine Politik nahe bei den Menschen unerlässlich – denn die Menschen sowie ihre Bedürfnisse und Anliegen gilt es in Bern zu vertreten» so Vincenz-Stauffacher. Das Schwergewicht der Kampagne wird deshalb in die Gemeinden verlegt – mit kleinen, aber feinen Veranstaltungen soll der Bevölkerung der direkte Kontakt mit der FDP-Frau ermöglicht werden.